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Strahlend weiße Zähne: Was Sie über Bleaching wissen sollten

Ein schönes Lächeln mit weißen Zähnen steht für Gesundheit, Sympathie und Selbstbewusstsein. Kein Wunder also, dass Zahnaufhellung – auch Bleaching genannt – zu den gefragtesten ästhetischen Behandlungen in der Zahnarztpraxis zählt. Doch was steckt dahinter, wie funktioniert es und worauf sollten Sie achten?

Warum verfärben sich Zähne?

Zähne verfärben sich im Laufe der Zeit aus verschiedenen Gründen:

  • Genussmittel wie Kaffee, Tee, Rotwein oder Nikotin

  • Farbstoffe in Lebensmitteln

  • Alterungsprozesse im Zahnschmelz

  • bestimmte Medikamente

Diese äußeren Verfärbungen lassen sich durch eine professionelle Zahnreinigung oft schon deutlich reduzieren. Bei tieferliegenden Farbveränderungen hilft jedoch nur ein Bleaching.

Welche Bleaching-Methoden gibt es?

In der Zahnarztpraxis bieten wir sichere und wirksame Verfahren:

  • In-Office-Bleaching:
    Direkt in der Praxis – wir tragen ein spezielles Bleaching-Gel auf und aktivieren es mit Licht. Schon nach 1–2 Sitzungen sehen Sie deutliche Ergebnisse.

  • Home-Bleaching:
    Mit individuell angefertigten Schienen und einem milden Gel für die Anwendung zu Hause. Das Aufhellen erfolgt über mehrere Tage.

Ist Bleaching schädlich für die Zähne?

Bei professioneller Durchführung durch den Zahnarzt ist Bleaching nicht schädlich. Der Zahnschmelz bleibt intakt – wir achten auf eine schonende Anwendung. Es kann vorübergehend zu leichter Sensibilität kommen, die aber schnell wieder nachlässt.

Wie lange hält das Ergebnis?

Je nach Lebensgewohnheiten und Mundhygiene hält das Ergebnis zwischen 1 und 3 Jahren. Regelmäßige Prophylaxe und der Verzicht auf stark färbende Substanzen verlängern die Wirkung.